Gesundheitsrisiken bei Planschbecken
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Gesundheitsrisiken bei Planschbecken
An heißen Sommertagen gibt es für Kinder kaum etwas schöneres, als in einem Planschbecken zu baden und zu toben. Diese Kunststoffpools, die sich innerhalb von Sekunden auf- und abbauen lassen, garantieren damit einen hohen Spaßfaktor. Dennoch lassen viele Planschbecken sehr zu wünschen übrig, insbesondere unter dem gesundheitlichen Aspekt.
Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe in Planschbecken
Leider stellen Schadstoffe ein Kriterium dar, auf das Sie beim Kauf achten sollten. Immer wieder warnen Verbraucherzeitschriften wie Öko-Test vor gesundheitsgefährdenden Weichmachern. Im Rahmen der Untersuchungen waren die meisten Produkte den Sicherheitsanforderungen nicht gewachsen. Nur Hartschalenprodukte
Die Tester warnen vor allem vor Phtalatweichmachern, welche dem Planschbecken die erforderliche Elastizität verleihen. Phtalate gelangen ungehindert ins Wasser und werden vom Kind aufgenommen. Dies ist relativ bedenklich, daher wurden bereits 2005 Weichmacher wie DBP oder DEHP von der EU-Kommission verboten. Doch selbst die derzeit verwendeten alternativen Weichmacher wie DINCH oder DEHT sind nicht frei von Kritik.
Planschbecken ohne Phtalate / Weichmacher
Einige Hersteller sind sich ihrer Verantwortung bewusst und verzichten bei ihren Produkten vollständig auf Phtalate. Für die kleinen Wasserraten sind unter diesem Gesichtspunkt folgende Produkte empfehlenswert:
- Dschungel-Planschbecken
* auf Amazon für ca. 16,- Euro, mit zusätzlichem Sonnendach zum Schutz vor UV-Strahlung
- Babypool Fliegenpilz
* von mytoys für etwa 17,- Euro mit kleiner Überdachung
- Planschbecken Käpt'n Blaubär
* für etwa 11,- Euro, welches sogar das LGA-Prüfzertifikat des TÜV Rheinlands trägt
- Baby Pool 3-Ring Sunset Glow
für etwa 9,- Euro auf Amazon, welches eine praktische Ringe-Konstruktion besitzt
- Die Wasser- und Sandmuschel Beach Bee
Planschbecken ohne Phtalate / Weichmacher:
